Corona-Pandemie

Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf den Hausbau und Fertighaus-Unternehmen – Wie die DHM dem entgegenwirkt

 

Covid 19, bis vor wenigen Monaten war dieser Begriff für uns alle nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben und Zahlen. Dies hat sich entscheidend verändert, Covid 19 und damit die Corona-Pandemie, sind zwischenzeitlich in aller Munde. Dabei wird die Krise mit schlimmen Bildern in Verbindung gebracht – aber auch mit Zusammenhalt und Hoffnung. Für viele „steht“ die Pandemie allerdings im wahrsten Sinne des Wortes für Stillstand. Die Welt hält den Atem an, der Himmel ist blau, zeugt aber gleichzeitig durch nicht vorhandene Kondensstreifen vom weltweiten Lockdown – auch im Flugverkehr.

Die Auswirkungen, die sich dabei auch auf Fertighaus-Unternehmen ergeben können sind vielfältig –von stillstehender Materialbeschaffung oder Personalmangel aufgrund Grenzschließungen über Verzögerungen der Bauzeit bis hin zu wirtschaftlichen Problemen des gewählten Bauunternehmens.

Allerdings haben sich einige Unternehmen dieser Entwicklung entziehen können. Bei diesen sind es Vorteile, die schon lange nicht mehr im Einklang mit einer globalen Wirtschaft stehen, die zum Rettungsanker wurden. Als eher rückwärtsgewandt und kleinkariert belächelt, sind es gerade in diesen Zeiten die Vorteile einer regionalen, innerdeutschen Produktion, die so manchem Unternehmen besonders zupassekommen. Auch wir als DHM, der Deutschen Hausmanufaktur, profitieren hiervon maßgeblich.

Gründe für die positive Gesamtsituation bei der DHM während der Krise

So wie einigen anderen Wirtschaftsbetrieben ebenfalls, kommt der DHM, der Deutschen Hausmanufaktur ihre Ausrichtung auf eine rein deutsche Produktion jetzt besonders zugute. Welche Gründe genau sind das allerdings, die das innovative Fertighausunternehmen in eine solch glückliche Lage versetzen? Nun, hier muss bereits früher angesetzt und weiter ausgeholt werden, denn die DHM produziert nicht erst seit heute Fertighäuser auf hohem Niveau in Deutschland.

Die Hersteller von im Volksmund als herkömmliche „Fertighäuser“ verstandener Häuser setzen dabei in der Regel auf den Naturwerkstoff Holz. Nicht selten befindet sich die Produktion dieser Hersteller im Ausland oder das zur Herstellung verwendete Holz wird im Ausland bezogen. Anders verhält es sich bei der Deutschen Hausmanufaktur, die durch die bewusste Entscheidung für den Baustoff Beton und die innerdeutsche Produktion einen anderen Weg geht und sich damit vom klassischen Fertighaus unterscheidet, indem es massive Fertighäuser anbietet.

Die Häuser werden bei der Deutschen Hausmanufaktur quasi aus einem Guss aus Beton gefertigt. Was hat das jedoch mit Ökologie und Nachhaltigkeit zu tun? Ganz einfach, DHM verwendet einen speziellen Beton, der sich aus Zement, Ton, Kies, Sand und Wasser zusammensetzt. Alle diese Zutaten werden regional abgebaut und unweit des Fertigungsbetriebs lokal bezogen – lange Transportwege sind daher Fehlanzeige! Ergo geht die Produktion normal weiter, denn Probleme bei der Materialbeschaffung aufgrund der Covid 19-Pandemie sind ausgeschlossen. Und, weil Regionalität und Bodenständigkeit in diesen etwas unsichereren Zeiten äußerst wichtiger ist, wissen Kunden der Deutschen Hausmanufaktur diesen Umstand zu schätzen.

 

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